Die Grillsaison ist eröffnet: Lachs auf Zedernholz mit Rhabarber-Chutney
Zutaten
(für 2 hungrige Personen)
Rhabarber-Chutney
- 350 g Rhabarber
- 2 Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 walnussgroßes Stück frischer Ingwer
- 1/2 Chilischote
- 40 g brauner Zucker
- 2 EL Essig
Lachs auf Zedernholz
- 600 g Lachsfilet ohne Haut
- 2 Knoblauchzehen
- 2 walnussgroße Stücke Ingwer
- 4 EL Sojasauce
- 2 EL Olivenöl
- Frisches Thaibasilikum (ersatzweise Anis-Ysop)
- 1 Zedernholzbrett (man findet es im Baumarkt meistens beim Grillzubehör)
Zubereitung
Rhabarber-Chutney
Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein hacken. Die Chilischote entkernen und ebenfalls fein hacken. Alles in etwas Olivenöl in einem Topf bei mittlerer Hitze für einige Minuten anschwitzen. In der Zwischenzeit den Rhabarber waschen, Enden entfernen und ggf. schälen. Dann in etwa 2 cm lange Stücke schneiden. Den Rhabarber in den Topf geben und unterrühren. Nach etwa 10 Minuten, wenn der Rhabarber etwas Flüssigkeit abgegeben hat, den Zucker zufügen und mit Essig abschmecken. Zugedeckt bei kleiner Hitze für ca. 20 Minuten weiterköcheln lassen, bis das Chutney eine kompottartige Konsistenz hat.
Lachs auf Zedernholz
Das Zedernholzbrett 2 bis 3 Stunden wässern. Den Lachs zunächst einige Stunden marinieren. Dazu den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein hacken. Mit der Sojasauce und dem Olivenöl verrühren. Den Lachs in 2 Portionen schneiden, die Stücke nebeneinander in ein flaches Gefäß legen und mit der Marinade übergießen. Mit Frischhaltefolie abdecken und in den Kühlschrank stellen.

Den Grill auf mittlere Hitze anheizen. Das Zedernholzbrett kurz auf den Grill legen. Dann wenden und die Fischstücke darauf legen. Grilldeckel schließen und den Fisch ca. 10 Minuten bei ca. 200 °C garen.

Den Lachs mit Basilikumblättern bestreuen und zusammen mit den Chutney und etwas Brot servieren.

Tags
Gänge: | Hauptgerichte |
Regionen: | Crossover Asien Arabien Italien Europa |
Zutaten: | Fisch nicht-vegetarisch |
tags: | Grillen Räuchern |
Kommentare
Wir freuen uns sehr über Kommentare. Der steigenden Anzahl von Spam-Kommentaren geschuldet ist dafür allerdings eine Anmeldung erforderlich. Meldet man sich per E-Mail an, ist lediglich eine Bestätigung der eigenen E-Mailadresse erforderlich.