Rote-Bete-Risotto
Zutaten
(für 4 Personen als Beilage)
- 500 ml Rote-Bete-Saft
- 800 ml Kalbsfond
- 2 Schalotten
- 1 Zehe Knoblauch
- 250 g Risotto-Reis (z.B. Carnaroli)
- 2 Lorbeerblätter
- 4 Fenchelsamen
- 2 Pimentkörner
- 1 Msp. Koriandersamen
- 2 Knollen Rote Bete (geschält, vorgegart, vakuumverpackt)
- 30 g Pinienkerne
- Etwas Butter
- Etwas Limettensirup
- Etwas weißer Portwein
- Salz, Pfeffer
- Olivenöl
- Trüffelöl (es geht aber auch mit anderen "nussigen" Ölen, wie etwa Sesamöl)
Zubereitung
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. In der Zwischenzeit den Rote-Bete-Saft mit dem Kalbsfond, den Lorbeerblättern, den Pimentkörnern sowie den Fenchel- und den Koriandersamen aufkochen und dann etwas ziehen lassen. Die Gewürze aus dem Sud fischen und wegwerfen. Die Schalotten und den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Rote Bete in kleine Würfel schneiden (0,5 bis 1 cm Kantenlänge). Etwas Olivenöl in einem Topf auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Schalotten und den Knoblauch dazugeben und einige Minuten anschwitzen. Den Reis zugeben und einige Minuten unter Rühren anbraten. Dann mit etwas Portwein ablöschen. Wenn der Portwein vom Reis aufgesogen worden ist, mit der portionsweisen Zugabe des Rote-Bete/Kalbsfond-Suds beginnen. Solange rühren, bis der Reis den Sud aufgesogen hat, dann die nächste Portion Sud zugeben, und das ganze wiederholen, bis der Reis die gewünschte Konsistenz bzw. Bissfestigkeit hat. Den Risottotopf vom Herd nehmen. Die Rote-Bete-Würfel unterrühren, und das Ganze mit Salz, Pfeffer, Trüffelöl und Limettensirup schmecken. Butter und Pinienkerne unterrühren und servieren.
Tags
Gänge: | Risotto |
Köche: | Sarah Wiener |
Regionen: | Europa |
Zutaten: | nicht-vegetarisch |
Kommentare
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